Frieda und das Glück der kleinen Dinge

Titel: Frieda und das Glück der kleinen Dinge

Autorin: Andrea Behnke

Band: –

Seiten: 160

Erscheinungsdatum: August 2018

Verlag: Südpol

Altersempfehlung des Verlages: ab 10

Meine Altersempfehlung: ab 10

Lena-Frieda ist traurig. Ihre beste Freundin Nele ist umgezogen, und die anderen Mädchen in ihrer Klasse sind total blöd zu ihr. Nur Lukas und Paul sind nett zu Lena-Frieda. Ob sich Lena mit ihnen abfinden kann? Zum Glück gibt es noch ihre Oma. Die war früher Biologin, und nach der Schule quatschen sie und Lena immer über spannende Dinge. Doch als Oma ins Krankenhaus muss, scheint es für Lena keinen Lichtblick mehr zu geben!

Meine Oma ist nicht so wie andere Omas. Meine Oma ist eine Forscherin.
Frieda und das Glück der kleinen Dinge, Seite 7

Meine Meinung: Das Buch stand seit ich es gesehen habe auf meiner Wunschliste. Der Klappentext klang ziemlich vielversprechend, und im Nachhinein kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Lena-Frieda ist eine sehr sympathische Person, und ich habe die Geschichte quasi mit ihr erlebt. Es wurden wichtige Themen wie Individualität angesprochen. Schön fand ich auch die Rückblicke auf die Kindheit von Friedas Oma, sowie dass das Buch bunt gedruckt war und rote Bilder enthielt. (Die mir sehr gefallen haben.)

Cover: Das Cover ist -wie das Buch- in Rottönen gestaltet. Das macht das Buch auch irgendwie aus. Mir gefällt es super, auch die Früchte auf dem Cover haben eine solche Frische!

Autorin: –

Ein Buch das Mut macht und zeigt, dass es gut ist, auch mal anders zu sein – nicht nur in der 5. Klasse!

Absolut lesenswert ab 10 Jahren und verdiente:

5 von 5 Monstern

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Hier seht ihr die roten Kapitelanfänge: